Vermeidung

Eisenmangelfrauen wollen nach einer erfolgreichen Behandlung nie wieder in einen Eisenmangelzustand geraten. Sie haben realisiert, dass sie naturgemäss zwar nur über etwa zehn Prozent der männlichen Eisenkonzentration verfügen und ihnen dies meistens nicht genügt, um gesund zu sein. Sie haben aber auch realisiert, dass dies nicht sein muss.

Eisenmangelfrauen werden nach einer individuell dosierten intravenösen Aufsättigungstherapie meistens frei von Mangelsymptomen (www.1152.org). Die Schweiz ist das globale Vorbild.

Eisenmangelfrauen, die es einmal erlebt haben, wie gesund sie in der männlichen Eisenkonzentration zwischen durchschnittlich 100 und 200 ng/ml Beckman-Ferritin leben können, wollen dort bleiben und nie wieder in die vormalige weibliche Eisenkonzentration unter 50 ng/ml geraten. Deshalb sind sie wegen ihrer Menstruationsblutung auf eine individuelle Erhaltungstherapie angewiesen. Dazu sind wir Ärzte für Sie da – zumindest in der Schweiz.