Swissness

In der Schweiz ist dank dem IronCode die Ferrologie (Eisenheilkunde und Eisenheilkunst) entstanden. Frauen müssen zwar ihr regelmässiges Blutopfer bringen, können aber dennoch nachhaltig gesund werden dank dem notwendigen Eisenausgleich, der in der Schweiz als erstem Land der Welt seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt wird (Swiss Iron System SIS). Allerdings kann niemand die Frage beantworten, weshalb ausgerechnet die Frau regelmässig bluten muss und nicht etwa das Tier.

Die Menstruationsblutung ist die häufigste Ursache für Eisenmangel. Ein solcher muss nicht toleriert werden! In der Schweiz hat seit dem Millennium eine Abstimmung zu Fuss stattgefunden. Eisenmangelfrauen finden den Weg zu den Eisenärzten, die ihnen das fehlende Eisen geben. Inzwischen wurden über eine Million Schweizer Eisenmangelpatienten mit Hilfe von über zehntausend Schweizer Eisenärzten erfolgreich behandelt. Der Schweizer Eisenausgleich wird in die Medizingeschichte eingehen. Zum ersten Mal wird die Menstruation in einem Land als Ursache für Eisenmangel ernst genommen. Es ist auch das erste Mal, dass sich eine Nation um ihre Eisenmangelpatientinnen kümmert und deren Heilung anstrebt.

Die Schweiz orientiert sich an den Eisenresolutionen: Gesündere Menschen für geringere Kosten / Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern!

Wer an Eisenmangel leidenden Frauen das ihnen fehlende Eisen aber nicht zurück gibt –  wie beispielsweise die Welt ausserhalb der Schweiz- , begeht eine Unterlassungssünde.

Die Schweiz will ihr Wissen und das Schweizer Eisenprojekt „Mona Lisa“ mit der Welt teilen: www.mona-lisa.ch